eBooks Koalition - Bücher suchen

Roger Reyab Die Horror-Koalition

Sozialwissenschaft
Deutsch
8120 Wörter
Keine Altersempfehlung
11
0

Die Deutschen sind nicht zu beneiden. 13 lange Jahre haben sie eine Kanzlerin ertragen, die aus Deutschland eine rechtsfreie Zone geformt hat und die ganze Republik zum Schweigen brachte. Was sich aber nun andeutet, und dies zu unterschätzen ist eine Unterlassungssünde, wird alles bisher da gewesene in den Schatten stellen. AKK und Göring-Eckardt haben in den heutigen Tagen erklärt, dass sie für die Zukunft eine Ehe planen. Sie wollen sich gemeinsam ins gemachte Bett legen, das von der Kanzlerin bisher mit der SPD gewärmt wurde. Die Republik wird dann einer Kramp-Karrenbauer-Göring-Eckardt-Verschwörung beiwohnen, die den Deutschen den letzten Rest geben wird. Lesen Sie in diesem Band die Geschichten der beiden Ausnahmepolitikerinnen und ihrer Ziele. Wenn Deutschland jetzt nicht aufwacht, ist es für alle Zeit verloren. [mehr]

Stichwörter: Kramp-Karrenbauer, Göring-Eckardt, Grün-Schwarz, Koalition, Merkel

0,99 €

Rainer Göcht Koalition, nein danke

Eine kritische Anmerkung

Philosophie
Deutsch
241 Wörter
Ab 12 Jahren
107
1

Weihnachtszeit ist Freudenzeit, ist man für den Frieden auch bereit? In kleinen Kreisen sollte man beginnen, Zusammen einen Zeitgeist spinnen. Das Gedicht [mehr]

Kostenlos

Dietrich Stahlbaum Bevor meine sterblichen Reste der Ostsee übergeben werden ...

Autobiografisches, Zeitkritische Beiträge, Reiseberichte, Fotoserien, Aphorismen, Humor

Biografie/Autobiografie
Deutsch
9388 Wörter
Ab 14 Jahren
19
0

Klappentext: Bevor die Urne mit meiner Asche der Ostsee bei Oldenburg in Holstein übergeben wird, soll hier eine Sammlung autobiografischer, zeitkritischer Beiträge und einiger noch nicht veröffentlichter Erinnerungen, Erkenntnisse und Fotografien präsentiert werden. Denn ich habe in meinem ereignisreichen Leben viel erfahren. Meine Biografie hat Brüche. Darüber habe ich berichtet und dazu einiges fotografisch dokumentiert. Dieses, mein zwölftes E-Book, wird wahrscheinlich mein letztes sein. Es ist ein sehr persönliches. Darin am Anfang ein zeitdokumentarischer Bericht über Werbemethoden eines Leserings, die ich Ende der 50er Jahre in einer Klinkenputzerkolonne erfahren habe, und am Schluss eine kleine Realsatire über eine merkwürdige Färbung meines Bartes. Auch Reiseberichte, Ausschnitte aus meinem autobiografischen Roman, philosophische Betrachtungen, Aphorismen, Repliken aus politischen Kontroversen, viele Bilder und ganze Fotoserien sind darin. – Natürlich weiß ich nicht, ob ich meine Zielmarke 100 erreichen werde, aber ich will, solange ich bei klarem Verstand bin und meine Augen es erlauben, politisch, kulturpolitisch-literarisch aktiv bleiben und werde weiter schreiben und fotografieren. [mehr]

Stichwörter: 68er-Bewegung, Algerien, Altnazis, Altnaziseilschaften, Angst, Aphorismen. Aquädukt, Araber, Araberinnen, arabische Wurzeln unserer Kultur, Arbeitswelt, Autobiografie, Ökologie, Bordellbesuch, Brücken, Bundesregierung, Christliches Abendland, Demokratie, Demokratischer Sozialismus, Demonstrationen, DIE LINKE, Dien Bien Phu, Digitalisierung, Drohnen, Eggegebirge, Elektronische Kriegswaffen, Erinnerungen, Erlebnisse, Externsteine, fake news, Fälschungen, Fotos, Fremdenlegion, Friedensbewegung, Garten, Geschichten, Große Koalition, Groko, Hanoi, Hass, Humor, Immigranten, Indochina, Integrationsprojekte, Internet, Islam, Käsemuseum, Künstliche Intelligenz, kultur.gebiet CONSOL Gelsenkirchen, Kulturen, Légion Etrangère, Leserbriefe, Literatur, Medien, Migrationshintergrund, Multikultur, Neue Technologien, Nordafrika, Pegida, Politik, Presse, Retrospektiven, Roman, Sackmuseum, Sommer, SPD, Teutoburger Wald, Utopien, Vielfalt, Vietnam, Weimarer Zeit, Zeitkritik, Zeitkritische Beiträge, Zukunftsängste [mehr][weniger]

4,99 €

Walter Gerten Die Sternenbücher Band 9 Solitan

Belletristik
Deutsch
21169 Wörter
Ab 6 Jahren
85
0

Auf dem unbewohnten, erdähnlichen Planeten Solitan startet die Besiedlung mit einem einzigartigen Experiment. Drei unterschiedliche Völker, darunter auch die Menschen, versuchen in einer Koalition ihre gemeinsamen Interessen umzusetzen und dabei die Grenzen ihrer jeweiligen Weltanschauung zu überwinden. Doch die extreme Unterschiedlichkeit ihrer charakteristischen Eigenschaften führt zu Problemen, die sich noch dadurch steigern, dass eine Schar Abtrünniger eine Subkultur gründet und den Aufbau einer neuen Gesellschaft und Infrastruktur gefährdet. Der Protagonist steht mit seiner Mission zwischen den Lagern und wird in die Dynamik der Entwicklung hineingezogen. Die Handlung und die Namen der Personen sind frei erfunden. Dieses Buch erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit im physikalischen, biologischen, mathematischen, politischen, historischen, wissenschaftlichen, religiösen, philosophischen oder medizinischen Bereich. [mehr]

Stichwörter: Science Fiction, Fantasy, Philosophie, Roman

2,49 €

D. Civan Kacan Zurück vom Soldatenlager

Erzählung

Kurzgeschichte
Deutsch
7211 Wörter
Ab 16 Jahren
439
2

Der ehemalige Hauptmann fährt an einer Polizeistation vorüber, stellt bald den Wagen nahe des Flusses ab und steigt aus. Er ist in diesen Tagen diesem Versprechen nachgekommen: Jetzt als Heimkehrer, als Zivilist und nicht mehr als Soldat und Teil der Internationalen Koalition in Afghanistan, im Krieg, denkt er. Zumindest schwadroniert jetzt noch nicht das sonderbare Gefühl des Krieges, fällt er in Gedanken nicht zurück an einen Auftrag nahe eines afghanischen Kriegssschauplatzes, jagen sich in ihm nicht die Bilder der Trümmer, der Trauerprozessionen wegen eines getöteten, gefallenen Soldaten. Der Kriegsfall besteht und die Minenfelder töten in dem anderen Land. Es ist woanders. Er ist zurückgekehrt und Teil dieser Wirklichkeit und Gegenwart. So vernimmt er es in diesen Minuten, vor dem Zirkusbesuch mit der Nichte, zumindest wieder in seinem Bewusstsein. Bald geht er, unter dem blaugrauen Himmel, mit dem Mädchen einige Hunderte Meter am Fluss entlang, dann über den Parkplatz mit den Wagenkennzeichen aus der Stadt und Region weiter zum Hauptzelt. Sie schreiten still über einen steinernen Pfad, nur mit den hörbaren Schritten, weiter zu den aufgeschlagenen Zelten der Schausteller, die von irgendwoher hierher gereist sind. Sie sehen die Werbeplakate und einige Familien, Arbeiterfamilien zumeist, die zum Hauptzelt schreiten. Sie gehen weiter.Dann sehen sie neben einem Angestellten, noch an der Straße, einen alten bettelnden Mann, der ein mitgenommenes, schmutziges Gesicht hat, schmutzige Kleidung, als hätte er die Nacht gerade so in der nahen Stadt überstanden und sich etwas weiter hingesetzt hatte. Links der Angestellte, der herschreitet. Am Stein weiter hinten der Bettler. Sie halten kurz und gehen dann weiter zum Eingang und zur Kasse... Sie gelangen an einem Bierstand vorüber und der Mann denkt, er könne einige Bier trinken, aber schreitet weiter mit dem Mädchen. Es wird sich woanders mit einem Bier ergeben. Und drinnen wird es ihr wohl gefallen. Vielleicht wird es ihn wirklich ablenken, und unterhalten in dieser neuen Zeit. Eine weitere Leiter ins und Koordinate im Zivilistenleben sein. Im Schatten des Zeltes mit den Pferden hört man leises Reden von Stadtleuten. Sie gehen weiter, ohne zu reden. Er begleitet das Mädchen, weil er es ihrer Mutter und dem Mädchen versprochen hatte und es passt zum wieder ruhigeren Leben und dieser Gegenwart, einige Monate nach seiner Rückkehr aus dem Krieg und den Soldatenlagern in Afghanistan, fern der Gefallenen und Höfe und Pfade mit den Minen und Gewehrsalven ... Vielleicht wird es zumindest ihr gefallen, denkt er.Es wird irgendwelche richtig talentierten Seiltänzer und Tiger geben, die sie zähmen wollen und die man seltener sieht als irgendwelche toten Zivilisten in einem Kriegsland, denkt der Mann. Alles so weit entfernt des Krieges und der Sperrfeuer ... Der ehemalige Soldat und das Mädchen gehen weiter. Er zahlt bald am Kassenwagen und steckt das wie Messerwetzen klirrende Münzgeld zurück in die Tasche. Sie blickt unterdessen zum Plakat am Zirkuseingang, mit einer Abbildung von Betriebsmitarbeitern, Messerwerfern und Tigern und einem Feuerball darauf, vor einem Feld und Fluss, der irgendwohin in die weite und umkämpfte Welt führt ... Er blickt vom Kassenwagen zum Mädchen und dann ebenso zum Werbeplakat am Eingang mit den Betriebsmitarbeitern, Messerwerfern, Raubtieren und einem Feuerball darauf, vor einem Feld und Fluss, der von irgendwoher aus der umkämpften Welt an diesen leuchtenden Zirkusplatz abseits der Stadt führt ... Es sieht hier mit den Besuchern auch alles aus wie auf einem Werbeplakat, so klar und so sauber und geordnet. Hier, auf dieser Straßenseite, ist alles so sauber und bestens in der Welt, denkt er. Es gibt keine unschuldigen Toten, kein Leid in der Welt... Es werden wohl einige Unternehmer, einige Arbeiter und deren Familien aus dem Umland, vielleicht auch Beamte des städtischen Apparates erscheinen... Aber wen dieser Besucher wird er schon kennen? Und wer dieser Frauen und Männer würde in diesen Tagen nach dem Leid der Menschen an jener Kriegsfront fragen und sich nach den Soldaten erkundigen, zusammengesetzt aus internationalen Streitkräften, die wegen des Stabilisierungsprozesses und der Friedenssicherung dahin geschickt wurden, denkt er. (...) [mehr]

Stichwörter: Heimat, Kunduz-Einsatz, Alltag, Erinnerungen, Soldateneinheit, Onkel und Nichte, Zirkusvorstellungen, Das Finden in der Gesellschaft, Rückkehr aus dem Krieg

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