eBooks Irrsinn - Bücher suchen

K.-H. Kupfer Irrsinn

Energiewende

Ratgeber
Deutsch
1962 Wörter
Ab 10 Jahren
253
4

Die Energiewende, oder das, was man so nennt, hat nur einen Namen - Irrsinn -. Selbst der Ex-Europaabgeordnete der Grünen, Reinhold Messner, meint, dass man zunächst einen Plan mit Fachleuten hätte erarbeiten müssen. So wie jetzt wird das alles einschneidende, irreparable Spuren für Mensch und Umwelt hinterlassen. Deshalb legt der Autor dieses Büchleins den Finger in offene Wunden, um die Menschen unsanft wachzurütteln. [mehr]

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Natalie Striewski Wiesn 08 oder der Irrsinn um ein Volksfest

Belletristik
Deutsch
884 Wörter
Keine Altersempfehlung
397
4

Das Oktoberfest, München ist bis zum letzen Schlafplatz ausgebucht, die Welt steht kopf.

Stichwörter: Wiesn, Oktoberfest, Bier, Volksfest, Zelt

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Stefan W. Verträge

Kurzgeschichte
Deutsch
3641 Wörter
Ab 16 Jahren
667
3

Mullen, stets schlecht gelaunt und bissig, ist auf der Suche nach einem Job und findet eine Nacht voller [mehr]

Stichwörter: Irland, Ironie, Irrsinn

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Sarina G. Merrington Regentropfen

Irrsinn im Büro

Fantasy
Deutsch
15687 Wörter
Ab 16 Jahren
29
0

Hat sie in ihrem verhassten Job nicht schon genug zu ertragen?, fragt Gabi sich genervt. Sobald sie aus dem Bürofenster schaut: Regen, nichts als Regen. Die Tropfen führen plötzlich ein unglaubliches Eigenleben, der Drucker spielt verrückt. Kreaturen wie aus einem Horrorfilm tummeln sich an ihrem sonst so vertrauten Arbeitsplatz, und die Frau fühlt sich wie in einem Albtraum gefangen. Was wird ihr mehr zu schaffen machen: Der rechthaberische Kollege oder die Flut der Regentropfen? [mehr]

Stichwörter: Frauenromane, Neuerscheinungen 2021, Romane, spannend, mysteriös, Fantasy, Belletristik, Unterhaltung, Verzweiflung, Magie, Geheimnis, Schmerz, Liebe, Gefühle, Gefahr, Büro

1,99 €

Ulrich R. Rohmer Glaube, Liebe und ein Universum aus Dingen und Sachen

Vom Irrsinn der Verdinglichung und Digitalisierung unserer Welt

Philosophie
Deutsch
23821 Wörter
Ab 12 Jahren
237
1

Freilich ist mir äußerst lebhaft bewusst, dass andere Menschen andere Erfahrungen haben, die es ihnen erlauben, als starke Anwälte für ein verdinglichtes Universum aufzutreten, und diese würden mir zweifellos und zudem nonchalant voller Verachtung für meine Zeilen entgegen treten können. Allein, mir ist jeglicher Verachtungsreflex für Dingphilosophen fremd und erscheint mir unangemessen angesichts meiner eben beschriebenen Erfahrung des Wunderns beim Blick in mich selbst und in die Welt um mich. Ich kann mich nur nicht so einfach abfinden mit einer Strategie der Begriffe und Definitionen, die zudem ein Tun präferieren, um mein – wenn ich es so sagen soll – Geworfensein in diese Welt meiner Einsicht nach angemessen zu bezeugen. Ich bezeuge nicht nur mit meiner Fähigkeit zu Sprache, Begriffen, Verdinglichungen und Modellierungen als Abbildungen (denn das sind sie – nicht ein Original selbst, sondern wirklich nur Abbilder) mein Sein in diesem Universum, sondern eben so, wie ich mich erfahre als Seiender, und das umfasst auch mein Denken, Fühlen, Ahnen, meine Unmittelbarkeit ohne Umwege über Dinge und Sachen, mein Glaube und meine Liebe. Mein Zeugnis meines Seins in dieser Welt nimmt zumindest meine Erfahrung, dass neben der äußeren Welt der Erscheinungen und Dinge auch eine innere Welt wirkt und sich entfaltet, sehr ernst, auch wenn Verhältnis und Bezogenheit zwischen beiden wohl niemals so recht klar werden für mich. Mein Verhältnis zu anderen Menschen aber, das sich für mich in einer gewichtigeren Weise offenbart als durch reinen Zufall einer Koinzidenz, betrachte ich als klaren und unmittelbaren Hinweis darauf, dass meine innere Welt und die äußere Welt um mich miteinander interagieren und irgendwie zusammenhängen. Ich weigere mich vorerst, in mich fallende Erscheinungen vorschnell als Dinge zu betrachten in der mir gelehrten Weise, dass es mit Begrifflichkeit, Definition, Objektivierung und Vehältnisklärung nun getan sei – schon dieser sehr gebräuchliche Ausdruck spricht Bände. Mir ist die Erfahrung als Achtjähriger noch ganz nahe, als ich ein kleines Transistorradio in meinen Händen hielt und mich ernsthaft fragte, wo denn der Mann im Radio sei... [mehr]

Stichwörter: Moby Walk with me Lord, Narrationen, Triumpfe, Geschichten, Zukunft, Gegenwart, Spiegel, Lehrertum, Profilierungsstreben, Milton Verlorenes Paradies, Offenbarung 21, Sprache, Wiedergutmachungsmechanismus, Moby Almost home, Mythos, Logos, Begriffe, Sachen, Dinge, Heraklit Über die Natur, Platon Das Gastmahl, Aristoteles Kategorien, Moby In this world, Gedanken, Gefühle, innere Einsichten, Universen, Rene Descartes Abhandlungen über die Methode, John Stuart Mill Quakität des Nützlichen, Aquin Summe der Theologie, Kant Metaphysik, Hegel Philosophie der Religion, Hegel Hermeticism, Wittgenstein Tractatus, Habermas Religion liberaler Staat, Krötke Attribute Gottes, Sölle Beherrschen und Besitzen, Moby I´m feeling so real, Ich, Bewußtsein, Selbst, Gott, Psyche, Psychologie, Soziologie, Quantenphysik, Theologie, christlicher Glaube, Fichte, Schelling, Marx, Mathematik, Utilitarismus, Kapitalismus, Wirtschaft, Finanzen, endokrin, homo zitrus, homo ex machina, Transhumanismus, credo in unum deum, credo in unum mathematicam, Nietzsche, Empfangsorgan, Neurologen, Verhältnis, Beziehung, Unding Gott, Liebe, Hebräer 11, 1. Korinther 13, Gibran Von der Liebe, Erich Fried Was es ist, Savatage Believe, Anthony De Mello Receiving the Holy Spirit, Dantes kalte Hölle [mehr][weniger]