BookRix

Ich liebe gute Bücher. Diese, die mich mitreißen und vom ersten bis zum letzten Kapitel nicht mehr loslassen. In letzter Zeit waren das: "Nichts, was man fürchten müsste" von Julian Barnes; "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann; "The Hitch Hiker's Guide to the Galaxy" von Douglas Adams; "Ihn halten, wenn er fällt" von Jan Stressenreuter; "Das Leben zwischen den Sternen" von Jim Grimsley; "The Sense of an Ending" von Julian Barnes und "Krieg der Welten" von H. G. Wells.Ich lasse mich aber auch gern verwirren - und je verworrener und skurriler eine Geschichte ist, desto höher der Genuss. Eugen Egner, Wenedikt Jerofejew und die "Sumpfisten" Ostermayer und Edlinger seien hierbei ehrenvoll genannt.Wenn ich es auch mal schaffe, die Leser derart zu fesseln oder zu verwirren, habe ich meinen Lebenssinn erfüllt.