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Inhalt "Willkommen in Distantia"

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Inhalt   2

 

 

Vorweg ein paar Sätze   

 

 

 

A  Lyrik   9     

 

Vorbemerkung     9

 

Distantia ist hier   9

Keine Distanz gehalten   11

Mein Gott ... Oder: Vom Absurden   12

Abschaum. Ein Außenseiter-Gedicht   13

Guckt rüber   15

Und Chris,   16

Positiv auf Abstand   19

Verbindung gekappt   20

Endlich richtig distanziert. Satire-Gedicht   21

Ja, ein Schweigen   22

Rabe dort   24

Hier und jetzt?   25

Der Terror des Greises   26

Es kommt   27  

Bewahren Ruhe   28

Fällt über uns her   29     

Wird locker erhalten   30  

Mehr als eine Störung des Alltags: Wir Opfer   31     

Der Sinn für die Realität   34     

Wahrlich, keine Brückensprengung   35

KONFRONTIERT MIT …   36     

Die Zerstörung der Zivilisation? Version 1   38     

Die Zerstörung der Zivilisation? Version 2   39     

Nur Raum!   40

Durch die Menge - nach vorne weiter   41     

ARROGANZ   42

LEBT ! Politisches Gedicht   43     

Desinteressiert A ...   44

Desinteressiert B ...   45

Meldung: "Anwesend!”   46

Im Frühling des Lebens sind wir die 

Manipulierten?   47    

Gut ist das nicht!   50     

Weltenfern ... und doch ganz nah   52

Zum Egoismus, oder „Corona-Druck“   53     

Weg der Vernunft?   54     

Ist das eine Problemlösung?   55     

Dissen. Betreuung im Versuch   57

Der Hass auf das, was Veränderung ist   58   

Distantia ist dort   59 

 

 

 

B  Prosa   61     

 

Vorbemerkung   61

 

Distantia, Land   62

Die positive Distanz, oder Freiheit   

und ihre Grenzen.

Stellungnahme   63

Distanz: Maske. Kritische Gedanken   65

Bin ich? Ich bin's nur. Gedanken mit

oder ohne satirischen Anspruch   66

Aphorismen!   73

Sätze zu dem Nicht-erreichen-können   75

Problem Corona-Virus. Sachtext   75

Veränderung, Distanz. Prosaische Gedankenblume   81

Die Corona-Pandemie und ihre Leugner   82

Freiheit oder Gesundheit? Eine Polemik   88

Der Rückweg. Eine satirische Polemik   92

FARBENRAUSCH. Ein Denken in Gefühlsfarben. Essay   94

Krank oder nicht. Urlaubstage

in der Ausnahmesituation   99

Sie betrachtete sich als verloren   106

Nichts normal   111

Susie Märk. Satire   119

Die Kollers   123

Z.. Eine Satire   127

Ein Mittwoch im Frühjahr   134     

HeimWach-Wash. Zwei Nächte   136     

Roman ist zurückgekommen. Kurzgeschichte   139     

Er ist in uns. Oder: Das Rennen   152     

Alinas Szene   154     

Gehen wieder   155 

Am Fenster der Professor. Erzählung   157

Du bist hier! Monolog eines Alten   165

Kabir auf Distanz. Erzählung   171

Jo, der BINNER   178

Dein Bett   187

In der Hitze zusammen. Literatur live,

wie es gehen kann   189

Zu Roberts Umgang mit der Zeit   194

Wusste nicht genau, was dann geschah   199

Angelika. Fantasy-Weihnachtsmärchen   202

In einer Linie. Satirische Einlassung   206

Als Autofahrer   210

Gegensätze. Satire   212

Dr. Nihil   217

Distantia bleibt. Stellungnahme   225

   

 

 

C  Szenen   228

 

Vorbemerkung   228

 

Distanz-Streit im Laden. Szene   228

Kein Spiel heute morgen um kurz vor Acht. Szene   231

Zwei Mütter. Ein wahnsinnig guter Scetch   237

KURZSZENARIUM: Reck, Bodo   246

EXAMINATION. 3 SITUATIONEN   266

T H E M A. Szene   284

Spaßdialoge   294

Die (politischen) Partner. Szene   301

Kinderspiel unter Polizeiaufsicht.

Szenischer Versuch   324

Dialogische Verarbeitung des LiebhaberKOMPLEXES.

Eine Szene   334

fürchte-RIKUM. Text   343

 

 

 

Schriftsteller-Vita     

Vorweg ein paar Sätze

Das Thema Distanz zwischen Individuen ist schon alt. Es hat viele Schriftsteller und Wissenschaftler beschäftigt. Viele unterschiedliche Aspekte prägen den Umgang mit diesem Thema. Menschen wollen meist nicht allein sein, sondern sie suchen geradezu die Gesellschaft mit anderen. Wenn aus bestimmten Gründen "Geselligkeit", ja jegliches Zusammensein und Miteinander eingeschränkt oder sogar unterbunden werden, so entstehen daraus Probleme.

 

Dieser Virus macht Geschichte - ähnlich wie die "Spanische Grippe" gegen Ende des 1. Weltkrieges. Wahrscheinlich wird er auch in Jahrhunderten noch nicht vergessen sein … Das Leben der gesamten Menschheit wird negativ durch den Corona-Virus beeinflusst. Die soziale Distanz ist ein wichtiger Aspekt des Ganzen! Als Form der Distanzwahrung zwischen Individuen dient sie dazu, die Ansteckungsgefahr entscheidend zu minimieren. 

 

DISTANZ findet eben auch seinen Niederschlag in Literatur und Kunst: Jedes Werk ist auch ein Zeitdokument! Gerade auch der Literaturschaffende sollte einen eigenen Beitrag leisten. 

 

Ein "Willkommen in Distantia"!

 

 

 Kay Ganahl 

 www.kay-ganahl-selbstverlag.de

 

 

 

A Lyrik

Vorbemerkung

Distantia ist hier, ist überall. Es gilt, auf alle Fälle gelassen zu bleiben. Nie war Distanz so wichtig wie heute - im positiven Sinne. Individualisierung. Gesundheitserhaltung. In diesem Kapitel wird dies lyrisch thematisiert. Es geht um das Thema Distanz allgemein und in seinen unterschiedlichen Formen, Ausprägungen und Aspekten. Zumal Distanz auch in vielerlei Hinsicht negativ verstanden werden kann ...

 

Je mehr Informationen kommen, desto besser. Bloß keine "Scheuklappen"! Kritisches Denken ist gefragt. Die Wissenschaften waren und sind sehr wichtig. Wir gehen weiter als bis an die Oberfläche des Betrachtens, nämlich in die Tiefe des Verstehens. Und: Ausguck in die Gegenwart, die Zukunft sowieso. 

 

 

 

 

 

 

 

Distantia ist hier

 

 

Komme zu mir,

denkend

fühlend

es sei Leben

da vorne,

auch in mir,

auch in Dir,

aber das könnten ja alles Täuschungen sein, eh!

 

Es gibt eine große Distanz

DAZWISCHEN.

Mauern, Wände, sichtbar oder unsichtbar

gebaut aus Zweifeln am Menschen.

Und seiner Gesellschaft!

 

Die Tatsache, dass es Tatsachen gibt,

erfreut das Herz

des kritischen Einzelnen, der frei denkt,

sozial handelt.

Und: Die Frage, ohne die es keine

positiven Veränderungen geben kann,

lautet: „Wirklich?“

Ja, gibt es eine Wirklichkeit?

 

Distanzen zwischen Einzelnen lassen

Hürden, Hindernisse und Fallen entstehen.

Aber sie ermöglichen die kleinen Welten

anderer Einzelner, Gruppen, Gesellschaften.

Jede Distanz hat Kreatives …

 

 

 

 

 

 

 

Keine Distanz gehalten

 

 

Sitzend, Bildschirm

Starre drauf

Die Nase wird plattgedrückt

Sitzend, ruckend

Hinter einem die anderen, blödelnd und murmelnd.

Alles ist zu hektisch, laut -

So kann es keinen Spaß machen -

begeht man mehr Fehler

Als nötig

Als eingeplant

Als es die Vorgesetzten sehen wollen.

Aha!

Und, kaum zu glauben,

auf dem Flur nebenan wird gequasselt,

Türen gehen auf und zu;

nichts erscheint wichtig,

aber es muss getan werden,

nicht irgendwann, sondern in den

Augenblicken eines jeweiligen Kontaktgespräches.

Wofür einer konzentriert sein muss.

Geistesgegenwärtig und sowieso eloquent!

Muss,

wie soll das klappen?

 

 

 

 

 

 

 

Mein Gott …

Oder: Vom Absurden

 

 

Hmm, sicher:

 

ich bin wirklich ein schwarzer Kater,

 

der ich auch sein will:

 

Wahrheitsliebend und gut, engagiert.

 

Doch wesentlich friedfertig!

 

Lebe und sterbe fröhlich singend

 

über Wolken

 

mein Gott!

 

Ich bin nur ... Gott,

 

Was mir rein gar nichts bedeutet!

 

Dies ist eine gute Lebenserfahrung -

 

Glaubt es bitte, Leute - !

 

 

 

 

 

 

 

Abschaum

Ein Außenseiter-Gedicht

 

 

BEGEGNUNG:

Starrt einen besserwisserisch an.

Ihr Blick ist voller Hochmut, abstoßend.

Und so würde man gern raus, um …

Sie ist nur eine von vielen!

Man ist gegen Verachtung, gegen Geringschätzung

immer und überall ungeschützt -

durch den Bruch der Normen

also eher auf verlorenem Posten!

BEWEGUNG:

Außenseiterisch, schippernd

hin zum freundlichen Horizont,

den man erreichen muss, um zu überleben.

Ist aber längst innen verfallen.

Also gegen den Widersinn der Normalität

so wenig gefeit

wie gegen alltägliche Anfeindungen

BEWÄHRUNG:

In der Welt der Gauner

und in uns, doch auch bei vielen Anderen

will man wissen, was los ist und wie Geld gemacht werden kann.

Es herrscht die Meinung derer vor, die wissen,

wie man den besten Schnitt macht.

Sie wollen sich durchsetzen, auf Gedeih und Verderb!

Gerade auch gegen die kleinen Verlorenen,

die in der Namenlosigkeit versunken sind,

in der Bedeutungslosigkeit …

 

 

 

 

 

 

 

Guckt rüber

 

 

Guckt rüber

und seht die Umrisse

irgendwo da hinten

seht ihre Farben

sehr typisch, sehr normal

hört auch einmal genauer hin

wie sie sprechen

und umher gehen, hört!

 

Bis zu ihnen hin wäre es recht weit,

wir leben hier, sie dort.

Der Abstand bis zu ihnen ist größer

als erwünscht,

aber es gibt ihn nun einmal, leider.

Kontakte? Keine. Welche auch!?

Kurz: leben aneinander vorbei,

als gäbe es nur anderes, das wichtig sei

 

 

 

 

 

 

 

 

Und Chris,

der für mich ein Gedicht geschrieben hat, welches ich mag:

„In Gedanken versunken. Gerade bin ich eingestiegen. Die Tram fährt mit mir … ich weiß noch nicht genau, wohin. Erinnere mich jetzt, ach ja, am Portal grüßte mich der Hobbywirt des „Ranzigen“, der von Beruf Architekt ist, so nett wie nie zuvor. Aber dazu habe ich ihn ja auch erzogen! Allerdings, so kommt es mir vor, hält er sich für den Größten unter der Sonne.

Schmähen will ich ihn nicht, ehrlich!

Wahrlich, … dieser Schmäh ist in mir. Wird zu nichts durch Worte oder Atemholen.

 

Lasse ihn nicht mehr heraus, denn er steckt tief und ganz fest!

Entstürmt mir von alleine bestimmt nicht.

 

Das finde ich akzeptabel,

weshalb ich mich für gütig halte.

 

Bitte, zu keinem anderen Menschen ein Sterbenswörtchen, wie es heute um mich steht!

Höre mir selbst zu, denke nämlich richtig tief und ausdauernd nach.

 

... nun, als Architekt entwirft man Häuser

leitet Baustellen etc., ist froh, dabei zu sein

entwirft und schafft das Elend des eigenen Berufsalltags aber gleich mit!

Unternehmerische Schlussrechnungen werden nur akzeptiert

ohne Nachforderungen

und alle vorherigen Abzüge sind zu berücksichtigen

denn es stärkt die Position des Architekten als Bauleiter!

Wo doch so viele auf Aufträge warten!

Diesbezüglich könne man sich glücklich schätzen ...

Architekten sind Götter

alle Götter haben was von Architekten!

 

 

Krach, ein Krach, überall hier, ist doch normal! Man lebt damit!

Kein Wunder, kein Wunder, kein Wunder

Joch der Straßenhektik

Flucht vor dem Fluch der Zeit?

Nicht dran zu denken! Egal. Egal, mir doch egal …

Mein rotes, flauschiges Handtuch habe ich

In meine linke Hosentasche gestopft, ganz hinein.

Habe Flausen im Kopf

Und lasse mich einfach treiben

Auf der Wohnzimmercouch zu liegen bereitet mir kein Gefühl der Entspannung mehr.

Denn die Termine scherbeln meine Psyche durcheinander,

Denn die Wirklichkeit wird von mir in das nächste Betontransportfahrzeug geschüttet.

Frohsinn, huldige dem Nichtstun,

wenn ich das will

bleibe ich wochenlang auf meiner Couch und döse möglichst krass ins dümmliche Bedeutungslose meiner Existenz

 

STRAßE

 

Da geht es durch den Regen

ohnedies ohne viel zu reden

aufnehmend mit der Zunge alles Naß von oben

pfeifend auch, lobend das Wetter, die Börse, die Hoden

Kollegen, diese Idioten

danach weiter durch diesen Regen!

Ich halte Selbstgespräche.

 

Wird und wird nicht besser

die Menschheit beweist sich in den Kollegen

etc.

und auf der Straße, wo man ist

verliert man die Nerven

stolpert und stürzt in den Graben

wo die Bauarbeiten längst aufgehört haben

 

 

 

 

 

 

 

Positiv auf Abstand

 

Nicht

Doch … ja, doch!

Soziale Abstandshaltung heute, bis auf Weiteres.

Wir lieben es nicht,

aber wir halten es für sachlich richtig

 

Klare Sache, nicht gerade schön

Vernunft spricht daraus,

die uns das Leben erhält, nämlich

jeder für alle, alle für jeden:

Gemeinschaftsdenken!

Gegenseitige Rücksichtnahme!

 

Wirklich ist die Wahrheit,

die aus allen kommt.

Die tatsächliche Abstandshaltung

von allen Bürgern

verhindert den unerwünschten Austausch!

 

 

 

 

 

 

 

Verbindung gekappt

 

 

Das ist es nicht, sagte sie zu ihm

Er war traurig

Das wird nichts werden, sagte sie ebenfalls -

seine Gefühle spielten keine Rolle mehr …

Gründe, Gründe, Gründe:

das würde daneben gehen,

ich brauche Abstand!

Das käme eh nicht in Frage:

Jetzt verlasse ich dich, sagte sie mit Nachdruck.

Dann: Weg!

Verbindung gekappt!

 

 

Keine weichen Wellen mehr

Keine netten Worte

Keine gute Zeit zusammen!

 

 

 

 

 

 

 

Endlich richtig distanziert

Satire-Gedicht

 

 

Mensch, bin ich froh -

ich kann jetzt Abstand halten!

Das ist erwünscht, sogar gefordert!

All die Jahre:

So viele Leute gingen mir auf die Nerven,

jetzt geht alles besser:

muss nicht am Strand liegen, Sonne einsaugen und

mich ans Babe kuscheln,

auch nicht immer wieder flirten

oder mich mit Typen prügeln -

im Zwiegespräch auf Tuchfühlung sein!

Dieselbe ist derzeit gar nicht gefragt …

Wir wissen es.

Mensch, bin ich froh:

kann freier atmen und alleine wohnen,

ALLEIN SEIN OHNE SCHLECHTES GEWISSEN,

ohne sozialen „Zwang zum Rausgehen“

„Druck, unter Leute zu gehen“.

Es gilt, nur noch Notwendiges zu erledigen.

Dieser Tage habe ich viel mehr Zeit

für mich selbst

für meine Neigungen und Interessen

mich und meine Lieben.

So kann, so darf es weitergehen.

Ich danke dem Virus!

 

 

 

 

 

 

 

Ja, ein Schweigen

 

 

Es ist, als gäbe es

jeden Tag tausende Schweigeminuten:

heilig, andächtig und sehr still -

keine Autos, Motorräder, Fabrikgeräusche, Geplapper.

Oh ja, so!

Dies sei Neuzeit, still-neu, hier und jetzt …

oh, wirklich!

Es ist, als herrschte allein die Stille

über die ganze Stadt.

Auch über alle andern -

Schweigen der Nacht am Tage

mit der Perspektive:

Ein bestimmtes Schweigen für alle Tage, wirklich,

kaum zu fassen.

Das prägt unsere Psychen,

es ist wahrlich fassbar!

Lässt uns innerlich ausdörren:

Fragen über Fragen -

Zeit quält sich weiter, aber

Antworten gibt es nur wenige.

Macht aus uns Wracks:

gehen langsamer und langsamer

in unseren Wohnungen

hin- und her, vor und zurück, nach oben und nach unten,

bis wir umfallen …

 

 

 

 

 

 

 

Rabe dort

 

Rabe dort

sitzt allein auf einem Ast.

Ja: Ich seh‘ ihn jetzt -

zieht mich an

mit seiner Einsamkeit.

Rabe dort,

laufe nun zu ihm hinüber:

Versuch‘ ihn zu streicheln,

doch er ist sofort

weggeflogen!

Bekomme nichts richtig hin,

Lebensschatten quälen

und die Raben fliegen überall

und setzen sich auf Äste.

Raben!

Nähere mich ihnen

immer wieder;

will kriechen in ihr Gefieder!

Aber sie sind schneller als ich,

immer weg! Immer weg!

 

 

 

 

 

 

 

Hier und jetzt?

 

Bist anwesend … ?

Schon hier? In mir?

In diesem Moment?

Ich warte jetzt ungeduldig, bis es klar ist!

Bin gedanklich nur noch bei dir, VIRUS

VIRUS, du bist es, nur noch um dich geht es - !

Gefühl, habe Gefühl für dich!

 

Große Anspannung.

Fordere: Hör‘ auf!

Geh‘ weg!

Schieß‘ dich ab!

Lass‘ dich nicht mehr in Ruhe -

Hör‘ auf, in mir zu sein! Sofort weg!

Bist du nicht mehr anwesend?!

 

 

 

 

 

 

 

Der Terror des Greises

 

Nacht des Verstandes: Er kommt abhanden!

 

Hier wie da, überall:

Ständige Konfrontation

Ein Rufen, Schreien und Kommandieren.

Wer kommt? … ach, der kommt!

Geht’s noch?!

DIE ZEIT BRINGT KEINEN RAT

DER FACHMANN AUCH NICHT

 

Richtig! - Falsch!

Oder doch nicht?

Die Schatten springen über,

Schneller Wechsel der Gefühle -

Gedanken wirren durcheinander, große Verwirrtheit!

DIE UMSTÄNDE SIND KATASTROPHAL,

KEINER KANN HELFEN - !

 

Es gibt keine Pause, keine Ruhe, Stille mehr -

Sowieso kein ruhiges Verweilen

Oder gar Muße.

Nur ein Gegeneinander -

Das Durcheinander der Wünsche und Forderungen,

Zudem Schmähungen, Verdrehungen und

Angebliche Verfehlungen …!

 

 

 

 

 

 

 

Es kommt

Erlebnisgedicht

 

 

gerade auf uns zu -

     ist es jetzt schon in unserer Mitte?

     Nachweisbar weder hier noch da, wir suchen ...

     irgendwo ist es gewiss,

     klar, es soll uns töten, irgendwann,

     weshalb es eine ständige unsichtbare Bedrohung ist!

     Im Auftrag von wem?


     Ist es schon in dir, in mir … in wem auch immer …!?


     Warum eigentlich?

     Es ist gekommen, das steht fest …

 

 

 

 

 

 

 

Bewahren Ruhe

 

Bewahren Ruhe, und wir

Sind in uns

Allein oder nicht

Gehen nicht mehr weg,

Bleiben

In uns selbst, hoffen weiterhin

Innigst, auch noch sehr lange.

Und informieren uns.

Und informieren uns sehr gut!

Erhalten natürlich unsere Identität:

Mit Geschick und Glück, sind

Zusammen

Nicht gegeneinander, und wir

Bilden auch neue Gemeinschaften!

 

 

 

 

 

 

 

Fällt über uns her

 

Der Virus fällt über uns her,

nicht allen ist es bewusst, klar vor Augen -

er rafft Millionen hinweg,

wenn nichts dagegen getan wird:

Maßnahmen sind erforderlich.

 

Hat ein Bürger Angst, nur weil er die Maßnahmen in die Praxis umsetzt?

 

Wird man deshalb von Leuten verlacht?

Es kommt vor: Ja, sie laufen ironisch lächelnd an einem vorüber,

äußern Abfälliges und husten, sobald sie weitergegangen sind.

Lästern in der Gruppe über die Begegnung,

sobald sie außer Sichtweite sind -

Ärmste, Dumme!

 

Die Sicherheit geht vor, Gesundheitsschutz steht über allem.

 

Wirtschaftsfragen sind zwar auch sehr wichtig,

aber dem untergeordnet.

Der Angst natürlich keine Macht!

Vernünftiges, weises Entscheiden und Handeln müssen sein!

Der gute Ratschlag ist willkommen!

 

 

 

 

 

 

 

Wird locker erhalten

 

„Nackte Existenz

Wird locker erhalten.

Dafür wird gesorgt.

Das ist kein Problem.

Und wir leben NEBENEINANDER HER

GLOTZEN UNS NUR NOCH AN

TELEFONIEREN UND REGISTRIEREN,

DER ILLUSIONEN BAR -

WAHRHEITEN VERSCHMÄHEND.

Es geht

Es geht

Es geht ja doch irgendwie.

Aber, ehrlich: Wer kommt vorbei?“

 

 

 

 

 

 

 

Mehr als eine Störung des Alltags:

Wir Opfer

 

 

I

Krieg der Organismen,

es greift der VIRUS an -

überall und nirgendwo, allgegenwärtig.

Als permanente Bedrohung

ist er der Herausforderer des Menschen!

Dieser ist im Verteidigungsmodus gefangen …,

dennoch bewegt er sich noch öffentlich,

darf dies und das,

braucht weiterhin soziale Kontakte, ja!

Gerade deshalb ist er Todeskandidat!

 

 

II

Uns stört es,

 

VIRUS nicht mit Sinnen erkennen zu können -

 

er ist zufällig anwesend, oder eben nicht,

 

Unberechenbarkeit obsiegt

 

während des sozialen Miteinanders, ohne soziale Distanz …

 

Einmal in einem, wird er zum unsichtbaren Monster im Körper.

 

Dagegen hilft nur aktiver Schutz,

aber diesen will nicht jeder.

Am gefährdetsten sind

Vorsichtige, Rücksichtsvolle, Soziale!

Und:

Wer von uns bekommt ihn?

Wer hat ihn schon?

Wie wird man ihn los?

Und: Wer hat ihn gehabt - ?

Wie lange bleibt er noch unter, in uns - ?

Wird er sterben, wann? Das Wann ist offen.

Aber wer überlebt am Ende?

Nur der sozial Isolierte?

Man lässt uns hoffen …

 

 

III

Ja, Krieg geht vor sich, einer

des Unsichtbaren gegen das Sichtbare, die Sichtbaren -

und des winzigen Organismus

gegen den komplexen des höchsten Lebewesens,

des Menschen.

 

Wir (er)leben unablässig eine durch das Wirken des

VIRUS erzeugte Zwangsrealität!

 

Manche sind Opfer:

Er ist vielleicht schon in uns … kaum merklich wütend

Kaum merklich wirkend …

Jagt uns von außen,

von innen.

 

Also gibt es Grund, Angst zu haben,

doch viele Leute

tun so, als gäbe es ihn nicht, diesen Killervirus,

Bringer des Todes!

Gegen den noch niemand geimpft werden kann.

 

Durch Abermillionen Zufälle könnte das Normalleben

untergehen, die Menschheit.

Es kämpft die Menschheit gegen ihn bis zuletzt …

 

 

 

 

 

 

 

Der Sinn für die Realität

 

a

Nichts geht über den Sinn für die Realität.

Er öffnet unsere Vernunft,

aber auch die Aufmerksamkeit gegenüber dem Anderen,

der genauso oder ähnlich lebt wie wir:

In unserer Gesellschaft!

 

Der Virus schwirrt unter den Menschen,

um sie herum, in sie hinein -

kommt wie er kommt.

Ihm ist egal, in wen er eindringt!

Überall. Irgendwie!

 

„Ist er, der Virus schon bei mir oder bei dir angekommen?“

Die Frage ist berechtigt,

stellt sie doch jeder …

Ach, wirklich jeder?!

Eben nicht!

 

 

b

Mensch ist nicht gleich Mensch,

Haltungen und Einstellungen machen Unterschiede.

Und wenn einer meint,

er könne den Virus nicht bekommen,

dann antwortet er mit: „Natürlich nicht!“

Oder er lässt alles Antworten sein.

Und die Ignoranz triumphiert.

Oder das Gelächter hebt an,

vielleicht wird heftig mit Worten gekämpft …,

denn der Fragende sei nur ein Idiot, - ein „Vorschriftenmacher“!

 

 

 

 

 

 

 

Wahrlich, keine Brückensprengung

 

Die Brückensprengung findet nicht statt,

 

Auch nicht das schöne Leben.

 

Es ist nur so ein Dazwischen des Trivialen, was es gibt.

 

Und wird in Einfachheit gelebt

 

Halbnackt; halbtot; auch etwas zynisch:

 

Wir sind wir, die anderen die anderen

 

Das ist Gesellschaft, sehr gewöhnlich, langweilig

 

Bis zur inneren und äußeren Öde, einer ÖDNIS

 

 

 

 

 

 

 

KONFRONTIERT MIT …

 

Zuhause geht alles noch ganz gut,

es wird geregelt!

Schatten schießen an ihr vorbei -

DOCH die Nacht bekommt keine Chance!

 

Ja?

 

Tagsüber, auch nachts GEFÜHLSVERWOBEN

MIT DEM NICHTS KONFRONTIERT:

Wertlos, wortlos

sitzend in dem Zimmer, vor dem TV, auch

die Lauscher ausgerichtet

gegen den Bildschirm.

Gegen die Menschheit, die sich am Virus abarbeitet:

Seiner Verbreitungshäufigkeit, verursachten Sterblichkeitsrate.

 

Tagsüber, auch nachts GEDANKENVERWIRRT

MIT DEM ALLES DER NICHTIGKEITEN KONFRONTIERT:

Wertlos, wortlos

starrend in die Leere des Daseins, brutal mit ihr konfrontiert.

Ja, so ist es doch!

Ja, so wird es sicher bleiben!

Total isoliert. Total frustriert. Total … leer!

… - sich entwertet fühlend und

 

gefangen in der Trübnis der Tatenlosigkeit, ja des Nichtstuns,

das sich prall-rosa gibt, verführerisch -

 

aber auch, es ist kurios, zwischenzeitig

sogar visionär schauend

in die trübe Endlosigkeit des Nichtstuns,

welches sich prall und rosarot gibt -

in Wirklichkeit bloß ein Schaden für die Menschen.

 

NICHT GANZ NORMAL SOLL DAS SEIN -

NICHT BEISPIELHAFT FÜR DIE NORMALEN -

ANZEIGEND EINE ABWEICHUNG IM KOPF -

ODER AN ANDEREM ORT -

ZUMINDEST ALSO SEHR MERKWÜRDIG -

 

WAHRLICH, SIE SEI … HART IM HANDELN UND

UNERBITTLICH IM STUPIDEN HERUMSITZEN -

EBEN EINE HOFFNUNGSLOSE, ENTGEISTERTE,

DIE DIE WELT VOR SICH IM PROZESS SIEHT,

ABER NICHTS DAGEGEN AUSZURICHTEN WEISS - EXISTIERT SIE WIRKLICH?

 

Nein?

 

 

 

 

 

 

 

Die Zerstörung der Zivilisation? Version 1

 

Wir wollen das alles nicht/ wissen aber, dieser VIRUS wächst in uns hinein/

gnadenlos: das gewaltsame Unbekannte zerstört uns!

 

Ja, dieses Unbekannte verursacht früher oder später unser Ende,

das Ende der Zivilisation des Menschen? 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zerstörung der Zivilisation? Version 2

 

Wir wollen das alles nicht/

Oder wollen es manche doch?/

Wissend, dieser VIRUS wächst, verbreitet sich/

Geht in jeden Menschen - unterschiedslos, gnadenlos/

Als Unbekanntes,

Zerstörerisches

Frisst er sich durch den Organismus/

Wissen nicht, wie lange es noch dauern wird/

Ob Du oder ich betroffen sein werden/

Ob er sich dann doch noch ausläuft/

Nurmehr negative Erinnerung sein wird/

Schatten der Menschheitszivilisation im 21. Jahrhundert!/

 

Verursacht früher oder später -

Das Ende der Zivilisation des Menschen? 

 

 

 

 

 

 

 

Nur Raum!

 

Ich glaube nur, ich bin

Ich bin ich,

Aber nicht mehr

SIE ja auch nicht

So stehen wir herum

Und tun nichts

Keine Gedanken bringen uns auf etwas, nichts

Reagiert auf unsere Körper.

Alles ist fern, geradezu nichtig in Bezug auf uns.

Ich glaube nur, ich bin!

Alles, wirklich alles verstaubt sinnlos

Während eines Ferne-werdens.

 

Ich und SIE: …

Nur Raum!

 

 

 

 

 

 

 

Durch die Menge -

nach vorne weiter

 

Mit der Maske, die nun eine Pflicht:

Ein „Sicherheitsmaskierter“.

Stets in Eile, zielfixiert …

„Bloß keinen engen Kontakt!“ -

Also öffentlich eingesperrt

Immer aufpassend. Immer sich umschauend

„Wo ist die größte Gefahr?“ -

„Wer könnte ihn in sich tragen?“

Durch die Leute,

Jeder könnte einen anstecken.

Das ist das Gefahrenpotenzial von heute!

 

Wie lange noch?

Die Zeit steht still.

Der Wert der Zeit ist ungewiss.

Die Unsinnigkeit jeden Fortdauerns wird offenkundig,

trotzdem geschieht nichts Veränderndes.

Wie lange noch?

Eingesperrt in die Menge der Anderen als den Bedrohern

mitten in der Öffentlichkeit!

 

 

 

 

 

 

 

ARROGANZ

 

 

IMMER VON OBEN HERAB

 

Am Ufer der Unvernunft

und der sozialen Destruktivität

aufgestellt:

„Bin’s ja, ein dickes JA!“

 

Steht in sich selbst, extrem fest, ist der Beton-Charakter

nur für sich selbst,

gegen alle, jedenfalls im Grunde!

Erzeugend Räume zwischen sich und Menschen;

zwischen sich und dem Gegenüber;

meint sich höher als andere;

viel, viel wichtiger als andere.

Mitmenschen gibt es nicht

alle sind Gegenmenschen

Fehler? Alle, nur nicht „Ich“

Verfehlungen? Alle, nur nicht „Ich“

Falschheiten? Alle, nur nicht „Ich“

Fragwürdigkeiten? Alle, nur nicht „Ich“

 

IMMER VON OBEN HERAB

 

 

 

 

 

 

 

LEBT !

Politisches Gedicht

 

Was wir hörten, stimmt/oder auch nicht!/Wir lassen es zu, uns alles Mögliche zu vermitteln: Man nennt es Information ! --

 

CORONA sei fast schon vorbei, hören wir bisweilen/Was für ein Irrtum!/Was für eine Narretei!/Die rechte Propaganda,

auch andere, schlagen über alle Kanäle zu - Die Wirtschaft will obsiegen!--

 

Der Virus lebt!/Immer noch ist er unter uns/Wartet nur! Es kommt der neue große Ausbruch, die 2. Welle!/Es ist nur eine Frage der Zeit

 

Behalten wir alle Maßnahmen bei!/Sie schützen uns; helfen uns, nützen uns BEIM ÜBERLEBEN! 

 

 

 

 

 

 

 

Desinteresse A …

 

An euch

An jedem

An, ja, allen

An allem!

 

Schaffe einen Raum dazwischen

Kann nicht mehr gesehen werden

Aber ich sehe alle und alles

Auch blicke ich ganz durch

Es erfreut mich sehr

Leben glückt noch besser

Wache über meine eigenen Interessen

Säge an denen anderer

mit Erfolg, meine ich

Resultate liegen vor

 

Für euch

Für jeden

Für, ja, alle

Für alles!

 

 

 

 

 

 

 

Desinteresse B …

 

Guten Tag:

Willst Du etwas von mir?

Wollen Sie etwa etwas von MIR?

Kann nicht sein! Ein dickes Nein!

Ich bin ich, weiß alles zusammenzuhalten

Es muss bei mir bleiben

Da gibt es nichts!

Abgeben nein!

Teilen nein!

Dasselbe wie Sie meinen …! NEIN!

Willst du denn noch etwas - ?!

 

 

 

 

 

 

 

Meldung: "Anwesend!“

 

Ein viel zu fröhlicher Spaßvogel ruft:

„Coronavirus, anwesend!“

 

Ja, dem ist so!

Täusche man sich nicht:

Er ist keineswegs verschwunden,

existiert weiter:

Er wurde nur eingedämmt!

Dies muss klar sein, absolut!

 

Die Dämme können schnell brechen,

dann geht alles wieder von vorne los;

wir werden zurückgeworfen -

vielleicht wird alles schlimmer ausfallen denn zuvor!

 

Jedes vorschnelle Urteilen,

die Rückkehr zum „Normalverhalten“

zum jetzigen Zeitpunkt

wären falsch!

 

 

 

 

 

 

 

Im Frühling unseres Lebens

sind wir die Manipulierten?

 

 

Teil A

Was wir glauben, das glauben wir nicht wirklich?!

DOCH

Wollen ja schließlich glauben an das in uns,

auch an das uns Umgebende: bewusst.

 

Viele Jahre lang, immer und immer wieder

ohne Unterbrechung - erfahren wir einen

sichtbaren oder unsichtbaren Strom, der auf alle Fälle

in uns eindringt: er erfasst uns ganz, niemals endend …

transportierend mit Gedanken auch Gefühle.

Also werden wir beeinflusst, verführt von anderen,

die uns besitzen wollen durch die gezielte

Übertragung ihrer Gedanken und Gefühle

als Meinungen, Einstellungen, Anschauungen, Glauben, Ressentiments.

Ausgegeben, verpackt, verbreitet, aufgezwungen.

So ertragen wir unser Dasein,

INDEM WIR DIES ALLES BEWUSST ODER UNBEWUSST ÜBERNEHMEN,

lebend in sozialen Räumen mit Traditionen und Pflichten!

Nicht nur familiär!

 

 

Teil B

Im Anfang …  ist es so, dass uns das Werden ganz früh erfasst

und durchdringt, erfüllt, leitet.

Aufbruch ins Leben!

Ja, es ist der Anfang! Wir gehen, laufen und rennen in die Zukunft - !

Schatten streifen wir entschlossen ab!

Werfen unsere inneren Motoren an, so oft es möglich ist - !

Wir lassen herein, akzeptieren.

Stehen auf dem Übernommenen, Aufgenommenen,

bauen auf den Gehalten auf! Leben in der Entwicklung …

also in einem einzigen Vorwärts.

Hin zu Zielen, bewusst oder unbewusst.

Tags wie nachts.

In einem durch.

 

Glauben wir an uns selber!?

Vielleicht.

 

 

Teil C

Werden wir wirklich,

vielleicht gar gute Menschen in einer guten Gesellschaft!?

Falls wir unser Ego verloren haben.

Und falls wir aber auch ein zu großes Ego haben?

Jedenfalls: Zeit verstreicht.

Der Lebenssinn entweicht?

Fakt ist: Nichts erübrigt sich,

denn uns packt trotz alledem die Lebenslust - !

Es braucht ein Erfolgsdenken, das ist im Entstehen -

zumal ein Miteinander,

ein frohsinniges Vorwärts ins Unbekannte hinein -

vieles erscheint bunt, in der Blüte - !

 

Im Frühling unseres Lebens ist wahr,

dass wir an Wahrheit glauben müssen, um existieren zu können.

Es geht um Identität.

Und so glauben wir an die Person, die wir zu sein scheinen.

Aber immer falsch sein könnte!

Dieses Könnte bedeutet:

Alles kann falsch, unecht, unwahr sein.

Im Frühling des Lebens, der Jugend, erwarten wir Neues in Wahrheit,

Wahrheit

als Neues.

Doch was geschieht,

ist nur unsere Formierung als Funktion im Gesamtsystem

von Familien- und Staatserziehung -

und der vielfältigen Meinungsbildung!

Wir glauben an unsere Identität, die falsch ist!

Sind wir bloß Puzzlesteine der Existenz?

Gibt es uns als unsere Selbste denn wirklich und wahrhaftig?

Werden wir einzigartig mit unserem jeweiligen Ich

oder nur zusammengesetzt von außen, he!? Sind wir etwa so gering - !?

 

 

 

 

 

 

 

Gut ist das nicht!

 

Krass und neu, wird es

Nirgends von jemandem

Ganz begriffen; allerdings DELLA KENNT DIE BEDEUTUNG:

Nachts wie Tags

Verzweifelt in ihrer Gegend herumirrend, denn

Der Virus verfolgt SIE! - Nur SIE?

 

„Nur mich verfolgt er! Klare Sache!“ Sie sei das Opfer.

Sagt sie mir im Interview. Und ich schüttele den Kopf.

„Das endet nie“, meint sie noch frohlockend.

„Das wird für keinen im Land

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Kay Ganahl
Cover: auch Foto Kay Ganahl
Tag der Veröffentlichung: 19.07.2020
ISBN: 978-3-7487-5054-3

Alle Rechte vorbehalten

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