BookRix

Guten Abend wiccagirl,zuerst einmal, muss ich Dir sagen,daß ich schon überrascht war,als ich aus reiner Gewohnheit nochmal nachgesehen habe, doch ein neues,wenn auch kûrzeres Kapitel, vorzufinden.Du hattest ja geschrieben,daß es heute eine Pause gibt.Mich erstaunt immer mehr Leviathans Verhalten gegenüber Arias.Langsam nimmt das Formen an,als wären die Beiden Gefährten wären.Bei Arias,ist das ja inzwischen klar.Ich glaube,daß Leviathan,unbewusst wie ein Gefährte handelt.Denn solche Gefühle,kennt er ja eigentlich nicht.ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und nachher, eine gute Nacht.LG, cornet

Guten Abend wiccagirl,dieses Kapitel,war wieder so eine Mischung aus Erotik,einwenig Spannung und eines weiteren Einblick in das Gefühlsleben vonLeviathan.Casmal,hatte ich im Hinterkopf,immer ein wenig gerechnet,war mir aber nicht so sicher,ob er sich wagen würde,sich mit dem Höllenfüsten,anzulegen.Ich denke mal,daß er es Leviathan nicht unbedingt zeigen wollte,was passiert wenn er ihm seinen wertvollen Schatz,fürden er viel bezahlt hatte,einfach so Wegnahme.Es ist auch sehr interessant,wie die Denkweise Leviathans,immer mehr,ohne das Arias das beeinflußt,ändert.Er wird zwar noch der allseits geführchtete Höllenfürst sein,aber trotzdem weicht er bei Arias doch,immer mehr von seiner früheren Denkweise,was seine Sklaven angeht ab.Ich bin schon sehr gespannt,wie es am Sonntag weiter geht.Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und nachher, eine gute Nacht.LG, cornet

Hi Cornet,

es stimmt, dieses Mal bekam man einen recht guten Einblick in die Gefühlswelt eines Mannes, dem man ein solches niemals zugetraut hätte.
Casmal ist ein Kerl, der nicht gerne verliert und dass ihm Leviathan etwas weggenommen hat, geht ihm gewaltig gegen den Strich, so viel steht fest.
Wahrscheinlich ist die Wut stärker als sein Verstand. Mal sehen, wie Leviathan weiter vorgehen wird.
Das veränderte Denken des Höllenfürsten ist wirklich interessant. Arias muss nichts tun und doch bewirkt er etwas bei Leviathan. Für ihn ist Arias kein Sklave mehr, auch wenn er noch nicht sicher ist, was er stattdessen sein wird.
Da wir uns jetzt mit immer größer werdenden Schritten dem Ende des Buches nähern (noch 6 oder 7 Kapitel und den Epilog), wird es auf jeden Fall noch spannend werden. Doch am Sonntag wird meine Muse uns wohl ein klein wenig Ruhe gönnen, ehe sie wieder aufdreht^^^^.
Wünsche dir noch eine gute Nacht.

LG Ann

Guten Abend wiccagirl,wie immer war es ein schönes Kapitel.Es ist berührend zu lesen,wie gut sich die Küchencrew mit Arias verstehen.Deiner Muse,könnte ich schon wieder den Hals umdrehen.Kaum ist ein bisschen friedlich,läßt sie schon wieder irgend welche Abschäulichkeiten,auf Arias los.Bloß gut,daß Leviathan noch rechtzeitig gekommen.Hoffentlich bekommst Du Deine Muse bald ein wenig mehr in den Griff und man erfahren kann,wer Arias,tot sehen will. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und nachher, eine gute Nacht.LG, cornet

Hi Cornet, stimmt, der Anfang des Kapitels zeigt, wie wichtig Arias die Leute sind, die in der Küche arbeiten. Sie helfen ihm und dies nur dadurch, dass sie Wesen mit Gefühlen sind.
Er tut ihnen gut und sie ihm, einfach perfekt.
Ich weiß, die Muse läuft gerade auf Hochtouren. Es ist ja, danke dem Höllenfürsten, noch einmal gut gegangen. Sicher werden Leviathan, Arias und wir alle bald erfahren, wer hinter den Angriffen steckt.
Oh man, ich möchte dann nicht in des oder derjenigen Haut stecken, so wütend wie Leviathan deswegen ist.
Ich wünsche dir auch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.

LG Ann

Guten Abend wiccagirl, wieder war es ein sehr schönes und auch teilweise erotisches Kapitel.Gottseidank,konnte Arias wieder fallen lassen und das genießen,was Leviathan ihm zukommen ließ.Ich glaube,wenn Leviathan so weiter macht,auch wenn Ich mir das schlecht vorstellen kann,wird er eines Tages,Arias aus der Hand fresse.Wäre doch mal etwas Anderes,als immer der von Allen,der gefürchtete Höllenfürst zu sein.Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und nachher, eine gute Nacht.LG, cornet

Hi Cornet,

oh ja, in diesem Kapitel knistert es gewaltig.
Arias vertraut Leviathan auf einem solch tiefen Level, dass er gar nicht anders kann. Aber er vergisst trotzdem nicht, dass die Gefahr, die von dem Wilden in dem anderen ausgeht, sehr real ist.
Unser Engelchen merkt ja auch, dass es Leviathan tatsächlich leid tut, was er getan hat.
Arias zu verwöhnen ist für Leviathan eine Möglichkeit, diesem zu zeigen, dass er ihm wichtig ist.
Hihi, bei der *Macht*, die Arias schon jetzt hat, läge es sicher im Bereich des Möglichen. Aber wenn, dann auch nur bei ihm.
Leviathan genießt es ja jetzt schon, dass er, wenn er bei Arias ist, ein wenig mehr er sein kann und nicht der, den andere zu sehen erwarten, wenn sie den Namen Leviathan hören.
Ich wünsche dir auch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.

LG Ann

Guten Abend wiccagirl,der Anfang dieses Kapitels,war so schön.Aber dann hat Deine Muse wieder zugeschlagen.In der Haut von Arias,möchte ich nicht stecken.Dieses auf und ab von Leviathans Gebaren, müssen ihn doch irgendwann, verrückt machen.Ich hoffe sehr, dass Deine Muse im nächsten Kapitel,wieder etwas friedfertiger sein wird.ich habe eigentlich gestaunt,daß sich bei der Schilderung von Arias,über das wirken von Raven,sich so ruhig verhalten hat und sich alles ohne Unterbrechung,angehört hat und erst ein wenig grollig war,was für einen Höllenfürsten wie Leviathan,schon als sanft bezeichnet werden kann.ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und nachher, eine gute Nacht.LG, cornet

Hi Cornet,

oh ja, der Anfang war ruhig und schön, aber dann wurde es schlagartig schlimm.
Hier hat man gesehen, wie wild das Wilde in Leviathan wirklich ist. In diesem Moment war er vollkommen blind für alles um sich herum, erst als er Arias erkannte, haben Mann und Dämon sofort aufgehört.
Sie wollten dem Engel beide nicht wehtun.
Für Arias ist es wirklich ein Auf und Ab, dass ihn mitnimmt, auch wenn er versucht, es nicht zu sehr an sich heranzulassen.
Ich gebe mein bestes, damit Miss Muse lieb ist...naja, zumindest netter als in diesem Kapitel.
Leviathan kann seinen Söhnen den "Verrat" nicht verzeihen und ist deshalb nicht gut auf sie zu sprechen, doch da es Arias war, der zu ihm sprach, hat er es hingenommen. Die Schuldgefühle wegen seines Angriffes auf Arias waren wohl auch nicht gerade klein, obwohl er natürlich niemals zugeben würde, dass er Schuldgefühle überhaupt empfinden kann^^.
Oh ja, er ist der Meister des Grummelns^^^^. Leviathans Verhalten gegenüber Arias verändert sich immer mehr und auch wenn Arias glaubt, dass seine Gabe nichts bewirkt, muss da etwas sein, denn sonst würde sich der Höllenfürst anders verhalten.
Ich wünsche dir auch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.

LG Ann