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Auch ich habe mich eine zeitlang sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt, ich war damals noch sehr jung!
Seither ist vielleicht sehr viel geschehen aber es war nach wie vor der entsetzliche Anfang...

Lieber Richard,

wieder einmal hat mich diese Geschichte von Dir in den Bann gezogen
und ich spürte, wie sich das Entsetzen über diese grauenvolle Wahrheit
in mir ausbreitete….unglaublich zu was der Mensch fähig ist…
wie viel Leid und Schmerz er verursachen kann…

„Habt Ihr schon vergessen?“
Leider neigen wir dazu, nach einer gewissen Zeit wieder in den
Alltag überzugehen, viele schlechte Nachrichten auf der Welt halten uns in Atem und doch:
Immer wieder müssen wir die Finger in die Wunden dieser Welt legen und Unrecht laut beim Namen nennen… nur so, haben wir die Chance aufzurütteln und vielleicht etwas zu ändern.

Deine Recherche hinsichtlich dieser hervorragenden Arbeit war sicher enorm. Ich habe große Hochachtung vor Deinem menschlichen Einsatz etwas auf dieser Welt zu bewegen, zu ändern, damit auch noch unsere Nachkommen ihre Schönheit erleben und bewundern können. Auch im Hinblick auf die Opfer, die noch unter dieser Greul zu leiden haben und denen mein Mitgefühl sicher ist, kann ich nur jedem empfehlen, dieses ergreifende Buch zu lesen.

Lieben Gruß Sonja

Hiroshima -
Immer wieder bewegend und
immer wieder die Hoffnug nie
mehr wieder. Lg. Sandwich

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Stell dir vor es gibt keinen Himmel
Es ist einfach, wenn Sie versuchen,
Keine Hölle unter uns
Vor uns nur der Himmel
Stellen Sie sich vor allen Leuten
Wohnen für heute

Stell dir vor es gibt keine Länder
Es ist nicht schwer zu tun
Nichts zu töten oder sterben
Und auch keine Religion
Stellen Sie sich vor allen Leuten
Genieße das Leben in Frieden

Sie können sagen, dass ich ein Träumer bin
Aber ich bin nicht der einzige
Ich hoffe, eines Tages wirst du uns anzuschließen
Und die Welt wird als eine

Stellen Sie keinen Besitz
Ich frage mich, wenn du kannst
Keine Notwendigkeit für Gier oder Hunger
Eine Bruderschaft der Menschen
Stellen Sie sich vor allen Leuten
Freigabe aller Welt

Sie können sagen, dass ich ein Träumer bin
Aber ich bin nicht der einzige
Ich hoffe, eines Tages wirst du uns anzuschließen
Und die Welt wird leben, wie man

- Lyrics zu "Imagine" von
John Lennon, 1971.

sind Übel der Neuzeit, doch kann man das Rad nicht zurückdrehen. Abschreckung erhält uns seit Jahrzehnten den Frieden in Europa. Insbesondere die Großmächte wissen, das ein Atomschlag auch ihr Ende bedeuten würde. Daher haben sie auch ihre Berechtigung, noch. Ich sage noch, weil der Mensch noch nicht klug genug ist zu begreifen, das Gier Machtanspruch und egoistisches Denken uns nicht weiterbringen wird. Eines Tages, so hoffe ich, werden wir begreifen, dass wenn wir keine Kriege führen, sondern wenn wir zusammenarbeiten, das das die Welt vorwärts bringen wird. Ich sehe allerdings, das wir im Moment auf eine Zeit zusteuern, wo allein das Kapital die Welt regiert. Die Politiker haben schon lange die Macht verloren. Ich hoffe, das sich die Welt wieder eines besseren belehrt. Doch wird es wohl länger dauern, als mir auf dieser Welt noch verbleibt...Nur zum Verständnis, ich bin ein absoluter Atomkraftgegner, dabei spielt es für mich keine Rolle, in welchem Bereich sie eingesetzt wird..... LG Horst

ich habe es nicht vergessen. Ich denke an jedem 6. August daran und ich werde es nie begreifen.

Danke für diese eindringliche und aufrüttelnde Darstellung!