das Ende die aufkeimende Hoffnung ziemlich zerstört, trotzdem nicht gänzlich und das tröstet einen doch ein wenig.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
dass es auch im allergrößten Elend (denn nichts anderes schilderst Du hier) immer eine Hoffnung gibt. Auch wenn sie verschwindend klein ist.
Warum, wenn man doch die schrecklichen Folgen so einer Katastrophe kennt, spielen die Menschen mit so etwas Gefährlichem wie der Atomkraft. Das frage ich mich immer wieder...
LG Lille
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Eigentlich viel zu " Schön " geschrieben für so ein TRAURIGES Thema !
Ja, die Natur findet immer einen Weg --den die kann ohne Menschen leben ABER wir nicht ohne die Natur !!! LG. Kaylamacleod
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Man kann nur hoffen, dass sich die Natur wieder regeneriert!!
LG Conny
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
... und galant in Worte gekleidet. Super Arbeit. Ich befürchte, das Wort Blut wirst du für dieses Thema noch öfter verwenden müssen, leider
Les
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
... und galant in Worte gekleidet. Super Arbeit. Ich befürchte, das Wort Blut wirst du für dieses Thema noch öfter verwenden müssen, leider
Les
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
wirklich tolle Worte, für ein schreckliches Szenario gefunden, dass trotzallem von Hoffnung gefüllt und genährt wird. Die ganze Zeit hat auch der Leser diese Hoffnung, die am Ende auf so grausame Weise zerstört wird. Wieviel kann ein Mensch letztlich ertragen?
Mir hat deine Geschichte, trotz schrecklichem Thema, sehr gut gefallen. Du schreibt sehr flüssig und anschaulich. Man versetzt sich automatisch in diese junge Frau, bis... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Schlichtweg erschreckend. Anfangs noch der Hoffnungsschimmer, dass das Leben doch einen Weg gefunden hat und dann umso schlimmer der Absturz bei der Beschreibung des Neugeborenen.
Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken...
LG, Adorabelle
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
seit 25 Jahren wissen wir, was kommen kann und wird und trotzdem ....
Reinhard
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen