Liebe Sandy,
toll wie Du die Wüste und den Biker beschrieben hast. Mich erinnerte das an den Film Easy Rider, aber auch an meine eigenen Wüstenfahrten mit dem Motorrad.
In der Wüste fühlt man sich absolut frei und trotzdem, auf seltsame Weise spürt man, dass man gleichzeitig ein Gefangener von ihr ist.
Ganz klasse geschrieben!
Liebe Grüße
Ralf
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Die Hitze spürte ich schon beim Lesen ...
Zwei Freunde von mir verfuhren sich in der Sahara, wurden aber gefunden, sodass es ein gutes Ende nahm. Es hätte tragisch enden können.
Harleys sind mir zu breit gebaut, ich habe es lieber schnittiger. Motorradfahren ist ein Genuss! Das Ziel ist dann fast egal, einfach ins Nirgendwo.
P.S: Lange Haare binde ich lieber hoch unter dem Helm, sonst verfilzen sie mir zu sehr. ;)
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Oh ja, das hätte bei Deinen Freunden wirklich schief gehen können.
Vielen Dank für Deinen Kommentar und das Herzle dazu.
LG Sandy
Schöne Gedankenspiele, die ich mir gut vorstellen konnte. Es ist nicht einfach in Wüstenregionen zu überleben, wenn das Wasser knapp wird oder ausgeht.
Bildhaft, Michael stimme ich zu.
Gern gelesen LG Geli
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Danke schön, Geli, auch für das Herzchen.
Bildhaft ist schön ausgedrückt. Ein ehemaliger Chef von mir hat mal gesagt, ich würde sehr blumig schreiben. Da musste ich einen Zeitungsartikel schreiben und den hat er vorher begutachtet, ehe er ihn freigegeben hat.
LG Sandy
Sehr bildhaft geschildert, kommt einem so vor, als würde man mit auf der Harley sitzen!
Und irgendwie hab ich sofort an den Marlboro-Mann denken müssen, obwohl der ja ein Pferd hatte, aber vielleicht ist der ja auch mit der Zeit gegangen, bevor er mit der Zeit gegangen ist!
LG Michael
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Ich saß beim Schreiben auch mit drauf auf der Harley, Kopfkino ohne Ende. *smile
Danke schön für Deinen Kommentar und das Herzle dazu.
LG Sandy
"Sommer, Sonne, Sandwüste
oder, von Irgendwo ins Nirgendwo..."
Leider konnte ich mir ein so tolles Tool, wie ne' Harley, früher nie leisten...
Heute dagegen fahre ich elektrisch,
auf vier Rädern, nee, nich Tesla, Rollstuhl versteht sich... ...grinst*
LG
Louis :-)
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Eine Harley konnte ich mir bisher auch nicht leisten. Leider. Aber fahren würde ich so eine Maschine schon gerne mal.
Rollstuhl fahren hat auch manchmal was. Ein Bekannter von mir hat so einen elektrisch angetriebenen Rollstuhl. Er kann sich aufgrund von MS außerhalb seiner vier... mehr anzeigen
Ein gut beschriebenes Szenarium ... obwohl Motorräder so gar nicht mein Ding sind.
♥ Tina
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Danke schön für Deinen Kommentar und das Herzle dazu.
Früher bin ich gerne Motorrad gefahren, hatte auch bis 1991 eines. Nicht solche Motorräder, wie man heutzutage gewohnt war. Wir hatten hier eins, das hieß ETZ, meine war eine 250 Kubik-Maschine mit Juhuuu... sage und schreibe... mehr anzeigen
Zwei Räder sind mir zu unsicher ... ich kann ja noch nicht mal Fahrrad fahren *grins*
Ja, so etwas gibt es auch. Ich sehe das nicht als Manko.
Naja, oftmals werde ich dafür ausgelacht. Macht mir aber nix aus. Nur konnte ich mit meinem Mann nicht mithalten, der ein eifriger Radfahrer war.
Ich bin als Kind viel mit dem Rad gefahren, jeden Tag zur Schule und zurück. Auch in der Freizeit bin ich viel gefahren. Aber als ich dann mit 14 meinen ersten Führerschein gemacht habe (fürs Mopped), wars aus mit dem Rad.
Stimmt irgendwo ist nirgendwo bis der Biker zu sich gefunden hat.
Das Teilstück der Wüste hast du sehr lebendig beschrieben, dass man meint, dort auf dem flirrenden Asphalt selbst sich zu bewegen.
Liebe Grüße Manuela
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Danke schön für Deinen Kommentar und das Herzchen dazu.
Ich hatte beim Schreiben auch das maximale Kopfkino gehabt. Das habe ich nicht oft. Eigentlich wollte ich gestern an meinem Krimi weiterschreiben, aber dann dachte ich auf einmal an das Bild, das ich in unserer... mehr anzeigen
So ging es mir immer, wenn ich in der Türkei im Sommer auf der Alm war. Da ist man ewig gar niemanden begegnet. Ich habe mich dort oben immer unendlich befreit gefühlt. Dazu habe ich vor Jahren mal eine kleine Geschichte geschrieben, die ich sogar von einem Dolmetscher ins... mehr anzeigen
So ging es mir immer, wenn ich in der Türkei im Sommer auf der Alm war. Da ist man ewig gar niemanden begegnet. Ich habe mich dort oben immer unendlich befreit gefühlt. Dazu habe ich vor Jahren mal eine kleine Geschichte geschrieben, die ich sogar von einem Dolmetscher ins Türkische habe übersetzen lassen. Sie heißt "Dem Himmel so nah".
Vielen Dank für Deinen Kommentar und das Herzchen dazu.
LG Sandy