Revolver 36

Was ist das Kino anderes als der Versuch, die Welt neu zusammenzusetzen, Einstellung für Einstellung, Wort für Wort, in der Hoffnung, eine Form zu finden, in der alles Sinn ergibt? Aber wie man es dreht und wendet, am Ende lässt sich die Wirklichkeit nicht bündig machen. Und zeigt sich die Größe eines Filmes nicht gerade im Umgang mit jenem Rest, den Scherben und wandernden Splittern des Wirklichen? In der Hoffnung, mit dieser Frage im Hinterkopf die Lektüre zu erhellen:

Die Redaktion



Inhalt

Vorwort

Revolver Live! Axelle Ropert

Mariano Llinás: Ein paar Tricks von Lubitsch

Interview Werner Nekes: Was ist Zeit im Film?

Interview: Händl Klaus

Raymond Depardon: Empty Quarter

Revolver Live! Sergei Loznitsa


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